PRESSE – Lupado

Presseberichte

Auszug aus dem Tagesspiegel vom 04.12.2017

Mit welchen Maschen Betrüger Senioren ausnehmen

Der Enkel-, Polizisten- und Zetteltrick, falsche Handwerker und das falsche Gewinnspiel. Seit 1994 gibt es beim Berliner LKA hauptamtliche Ansprechpartner für das Thema Seniorensicherheit. Um auch unter Druck richtig zu reagieren, gibt es Selbstverteidigungskurse. "Wir setzen psychologisch an und wollen verhindern, dass man vor Angst erstarrt, sagt Luigi Parise, der in Spandau und Charlottenburg Kurse für ältere Menschen anbietet. Neben einem Theorieteil in dem über Gefahrenvermeidung und über Trickbetrüger informiert wird bietet Parise praktische Tipps an: "Auch eine 80-Jährige kann einem Täter einen Schlag auf die Nase geben- das verschafft etwas Zeit zur Flucht oder um Hilfe zu holen.

Auszug aus der BZ vom 31.01.2019

Jetzt schlagen die Rentner zurück

Hilflose Menschen sind für Kriminelle Freiwild. Im Spandauer Seniorenclub Lindenufer geht's richtig zur Sache. Kampfsport mit Krückstock und Rollator! Personal Trainer Luigi Parise: " Rentner sind gar nicht so hilflos, wie man denkt", sagt er. "Strahlen Sie Selbstsicherheit aus, denn kaum ein Täter will stressigen Widerstand." Schon das schrecke etwa 80 % ab. " Jeden Donnerstag trifft sich die Gruppe im Seniorenklub Lindenufer in Berlin Spandau.

Auszug aus Bild vom 31.01.2019

Selbstverteidigung mit Krückstock und Rollator

Der Personal Trainer Luigi Parise zeigt wie's geht! "Signalisieren Sie dem Gegenüber durch Blicke, Stimme und Körpersprache: Bis hier und nicht weiter!" Oft helfen einfache Techniken. Kugelschreiber, Schlüsselbund oder Sicherheitsschirme können als Waffen genutzt werden, Schläge und Tritte zur Verteidigung.

Auszug aus dem Berliner Kurier vom 14.05.2018

Bei ihnen sehen Räuber alt aus

In einem Kurs für Selbstverteidigung lernen Senioren sich gegen Angreifer zu wehren -zur Not auch mit Gehstock oder Regenschirm. "Senioren sind vor allem für Räuber einfache Opfer - nicht mehr so agil, dafür umso ängstlicher", sagt der Trainer Luigi Parise. Ein wichtiger Teil der Selbstverteidigung ist das selbstsichere Auftreten. Darum lernen die Teilnehmer zunächst das Schreien. So ließen sich Angreifer oftmals schnell in die Flucht schlagen. Auch Regenschirme und Gehstöcke können als Waffen eingesetzt werden.

Auszug aus der MOZ vom 13.05.2018

Kurse zur Selbstverteidigung für Senioren

Ein Schritt mit Stich auf den Trainingspartner zu in ein Polster vor dessen Bauch. Die Sicherheitsschirme mit Stahlspitze und Glasfaserstab gelten als unzerstörbar. "Nicht ausholen und das Körpergewicht durch Hüfteinsatz reinbringen", damit genug Wucht hinter dem Stoß ist, sagt Trainer Luigi Parise. Für die Übungen stehen sich immer zwei Teilnehmer gegenüber. Abwechselnd trainieren sie bestimmte Schläge. "Den Angreifer zu verletzen, sei niemals das Ziel, sondern nur der letzte Ausweg, sagt der Trainer, "wenn es sich um eine lebensbedrohliche Situation handelt, in der ihr euch wehren müsst."

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